
Manche Texte wollen gehört werden – nicht nur gelesen.
Deshalb gibt’s diese Folge auch als Audio für dich. 🎧
➡️ Hier kannst du reinhören:
🎧 Flüstercode für die Seele
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Wäsche waschen im Wohnmobil kann ein echtes Abenteuer sein. Vor allem, wenn man vergisst, das Waschpulver mitzunehmen. Willkommen in meinem wunderbar-chaotischen Vanlife-Alltag – heute mit dem Thema: wohnmobil waesche waschen, aber bitte mit einem Lächeln.
Also beschloss ich spontan: Heute ist Waschtag – Zeit zum Wohnmobil Wäsche waschen!
Ein energiegeladener Start in den Waschtag
Heute Morgen bin ich voller Tatendrang aufgewacht. So ein richtiger „Los geht’s!“-Tag. Dass die Gasflasche mal wieder leer ist? Pff! Drei ganze Tage hat sie durchgehalten – ein Rekord! Ich bin stolz auf mich und beschließe: Heute ist Waschtag.
Also rein ins Abenteuer! Wäsche gepackt, Tasche geschultert, rein in die Öffis. Die Stadt ruft – und die Waschmaschinen ebenso.
Ohne Waschpulver, aber mit Haltung
Mitten auf dem Weg fällt es mir ein wie ein Blitz: Mein Waschpulver steht noch im Wohnmobil. Ganz hinten. Klar, wo auch sonst.
Ich denke mir: Ach, wird schon. Moderne Waschsalons haben sowas bestimmt da. Und tatsächlich – am Automaten im Salon steht groß: „Waschpulver – 50 Cent“. Easy!
Ich werfe also meine 50 Cent rein und – tadaaaa – nichts passiert. Kein Rascheln, kein Rieseln, nicht mal ein müdes Klack. Der Automat schweigt.
Wasser reinigt auch… oder?
Ich lache innerlich, reiße die Türen der Waschmaschine auf und werfe meine zwei Ladungen rein. Dann eben ohne Waschmittel. Wird schon. Hauptsache warmes Wasser.
„Die Natur hat’s auch geschafft, ganz ohne Ariel“, denke ich mir. Und ehrlich – das Wasser sieht engagiert aus.
Kaffee, Karma und Kuriositäten
Während meine Wäsche dreht, gönne ich mir einen Cappuccino. Endlich ein Automat, der funktioniert!
Dann beobachte ich einen Herrn, der ganz lässig zum Waschpulverautomaten geht, einen Euro einwirft – und siehe da – es rieselt. Waschpulver deluxe.
Ich starre ihn an wie ein Einhorn beim Bungeejumping.
„Wie haben Sie das gemacht?“ frage ich ihn fassungslos.
Er: „Na, 1 Euro rein. 50 Cent nimmt er nicht.“
Aha. Kleingedrucktes mit Spätwirkung. Ich bedanke mich höflich, innerlich kichernd über meinen Seifen-freien Waschgang.
Frisch duftende Wäsche ohne alles
Meine Wäsche ist fertig. Ich ziehe sie aus der Maschine – und was soll ich sagen? Sie riecht… sauber. Fast wie „frisch gewaschen“, nur eben ohne Chemie.
Mission geglückt. Kein Waschpulver, kein Drama – nur ein bisschen schräger Humor und ein Cappuccino zwischendurch.
Wohnmobil Wäsche waschen: Was ich gelernt habe
Wenn Was ist die Moral von der Geschichte?
Lächeln hilft – selbst wenn’s seifenfrei läuft.
Waschpulver nicht vergessen (oder gleich einen Euro einstecken).
Maschinen sind geduldige Wesen.
Mein Fazit: Waschsalon mit Lachgarantie
Wohnmobil Wäsche waschen ist selten planbar – aber immer erzählenswert. Ich liebe diese kleinen Pannen, die den Vanlife-Alltag so besonders machen. Und wer weiß, vielleicht war es sogar eine Sparmaßnahme. Waschpulver? Überbewertet.
Hier kommst du zum Waschsalon in München in der Rosenheimer Strasse.
Wenn du wissen willst, wie man noch mehr aus dem Leben im Wohnmobil rausholt, folge mir hier auf fluestercode.com – oder schreib mir, wenn du selbst schon mal seifenfrei gewaschen hast. 🧼🚐