50 Wörter, die Copywriter besser vermeiden sollten 🚫

Texte, die verkaufen sollen, leben von Klarheit, Emotion und Sog. Trotzdem schleichen sich immer wieder Wörter ein, die genau das Gegenteil bewirken: Sie verwässern Botschaften, wirken austauschbar oder nehmen deinem Angebot die Kraft. Hier findest du 50 solcher Wörter – aufgeteilt in fünf Kategorien – und erfährst, warum du sie als Copywriterin vermeiden solltest.

Füllwörter: Sie nehmen Tempo und Klarheit

Beispiele: eigentlich, ziemlich, irgendwie, vielleicht, eventuell, wahrscheinlich, möglicherweise, nahezu, fast, durchaus.

Diese Wörter wirken auf den ersten Blick harmlos, aber sie machen deine Texte schwammig. Wenn du „eigentlich“ schreibst, klingt es sofort unsicher. „Vielleicht“ schwächt jede Aussage ab. Füllwörter nehmen Tempo und lassen deine Botschaft weniger stark wirken. Copywriting lebt von Klarheit und Direktheit. Deshalb: Lieber streichen oder durch konkrete Fakten ersetzen.

Floskeln: Sie sind austauschbar und bleiben nicht hängen

Beispiele: state of the art, innovative Lösung, einzigartige Chance, herzlich willkommen, wir freuen uns, Qualität seit…, im Rahmen von, aus dem Hause, unter Berücksichtigung.

Floskeln machen Texte beliebig. Jede Firma behauptet, „state of the art“ oder „einzigartig“ zu sein. Doch wenn alle es sagen, glaubt es niemand mehr. Floskeln sind wie leere Verpackung ohne Inhalt – sie füllen Platz, erzeugen aber keine Emotion. Als Copywriterin ist es deine Aufgabe, Bilder zu malen und echte Vorteile zu transportieren. Floskeln solltest du deshalb konsequent vermeiden.

Negativ-Wörter: Sie erzeugen Widerstand statt Vertrauen

Beispiele: müssen, sollten, Problem, schwierig, anstrengend, fehlerhaft, unzureichend, schwach, Risiko, Gefahr.

Natürlich darfst du Probleme benennen – aber wenn dein Text voller Negativwörter steckt, erzeugst du Widerstand. „Du musst…“ klingt nach Zwang. „Dein Problem ist…“ baut Mauern auf. Copywriting heißt, den Leser einzuladen. Nutze positive Alternativen wie „du darfst“, „deine Chance“, „dein Vorteil“. So schaffst du Leichtigkeit und Vertrauen, statt Druck.

Weichmacher: Sie lassen dein Angebot schwach wirken

Beispiele: ein bisschen, irgendwie, mehr oder weniger, sozusagen, eventuell, relativ, klein, nett, manchmal, gelegentlich.

Weichmacher sind die Cousins der Füllwörter – sie lassen jede Botschaft blass werden. „Ein bisschen besser“ überzeugt niemanden. „Relativ günstig“ klingt, als wärst du dir selbst nicht sicher. Copywriting braucht Selbstbewusstsein. Formuliere konkret und klar: „günstig“, „besser“, „effektiv“. Alles andere wirkt wie ein Schulterzucken im Text.

Übertreiber: Sie zerstören Glaubwürdigkeit

Beispiele: sensationell, gigantisch, revolutionär, weltbeste, Hammer, superlativ, garantiert, unfassbar, unglaublich, mega.

Starke Texte brauchen keine übertriebenen Superlative. Wenn du alles als „revolutionär“ oder „gigantisch“ verkaufst, nimmt dich niemand ernst. Übertreiber wirken schnell nach Marktschreierei. Glaubwürdiges Copywriting lebt davon, dass die Vorteile deines Angebots selbst sprechen. Nutze klare Fakten und echte Emotionen statt leere Superlative.

Fazit: Weniger Wörter – mehr Wirkung

Diese 50 Wörter sind kleine Saboteure in deinen Texten. Sie schwächen deine Botschaft, nehmen Klarheit oder zerstören Vertrauen. Copywriting bedeutet, bewusst zu wählen, welche Worte du einsetzt – und welche du weglässt. Wenn du Wörter streichst, gewinnst du Klarheit, Kraft und Überzeugung.

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