Ein Ort in Andalusien

Wohnmobil fahren als Frau – viele träumen davon, aber nur wenige trauen sich. Nicht, weil sie es nicht können. Sondern weil sie glauben, sie dürften es nicht.

Nicht, weil sie es nicht könnten, sondern weil sie sich nicht trauen. Manchmal braucht es keinen neuen Ratschlag.
Kein „Fahr doch einfach mal um den Block.“
Kein „Meld dich doch beim ADAC für ein Training an.“
Kein gut gemeintes Schulterklopfen.

Was es braucht, ist jemand,
der den Mut sieht –
hinter all den Sätzen,
die mit „Ich trau mich nicht“ beginnen.

Sich nicht trauen – der Satz ist schon die Wahrheit

Wenn Frauen zu mir sagen:
„Ich würde ja so gerne – aber ich trau mich nicht …“
dann höre ich keine Schwäche.

Ich höre Wahrheit.

Denn „sich nicht trauen“ ist kein technisches Problem.
Es ist ein seelischer Zustand.

Es geht nicht ums Fahren.
Es geht um das, was das Fahren symbolisiert.
Unabhängigkeit.
Verlust.
Freiheit.
Verantwortung.

Und ja – oft auch um Trauer.

Wenn der Beifahrersitz plötzlich leer bleibt

Viele meiner Frauen haben früher zu zweit im Wohnmobil gesessen.
Sie waren die Mitfahrerin.
Die Organisatorin.
Die, die für alles gesorgt hat – außer für sich selbst.

Und dann, plötzlich:
Der Mann stirbt.
Oder geht.
Oder bleibt einfach emotional zurück.

Und nun?

Plötzlich steht da dieses Fahrzeug.
Symbol für ein Leben, das einmal leicht war.
Und jetzt ist da nur noch Angst.
Fragen. Leere.

Warum dir kein Training hilft, wenn du nicht vertraust

„Mach doch einfach ein paar Fahrstunden.“
„Fahr mal alleine auf den Supermarktparkplatz.“

Klingt vernünftig.
Hilft aber nicht.

Denn es geht nicht ums Können.
Es geht ums Vertrauen.
In sich. In den Weg. In die eigene innere Führung.

Du brauchst keine Technik.
Du brauchst jemanden, der neben dir sitzt –
nicht, um dir das Lenken beizubringen,
sondern um dich zurück zu dir selbst zu spiegeln.

Im Mentoring mit mir erkennst du, dass „Wohnmobil fahren als Frau“ kein Technikthema ist, sondern ein Akt innerer Selbstermächtigung.

Wohnmobil fahren als Frau – warum mein Mentoring der erste Schritt sein kann

Deshalb habe ich mein 6-wöchiges Mentoring entwickelt.
Nicht als Fahrtraining.
Sondern als Raum für Mut.
Für innere Klarheit.
Für die Frage: Was will ich wirklich – und wer darf ich sein, wenn ich es mir erlaube?

In diesen Wochen schauen wir hin:
Was hält dich wirklich zurück?
Welche alten Stimmen bestimmen dein Tempo?
Und was wäre, wenn du deinen Platz im Leben wieder einnimmst – nicht als Beifahrerin,
sondern als die, die entscheidet?

Wohnmobil fahren als Frau bedeutet oft, alte Rollen loszulassen – und sich ein neues Selbstbild zu erlauben. Nicht perfekt. Aber mutig.

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Und dann: Ein Ort in Andalusien

Es gibt ihn wirklich.
Ein Ort in Andalusien.
Nicht nur geografisch –
sondern in dir.

Ein Gefühl.
Ein Ankommen.
Ein Erwachen.

Wenn du nach dem Mentoring bereit bist,
lade ich dich ein:
🚌 Fahr mit mir.
Im echten Leben. In meinem Wohnmobil.
Mit eigenem Bett, Decke, Raum für dich.

Kein Druck.
Nur echtes Gehaltenwerden.
Eine Reise, auf der du nicht funktionieren musst,
sondern dich spüren darfst.
In der Weite. Im Süden. Im Jetzt.

Wenn du spürst, dass du dran bist

Dann ist dieser Text dein Zeichen.
Du musst nicht wissen, wie.
Du musst nicht selbst fahren.
Du darfst dich führen lassen –
ein Stück.
Bis du wieder spürst, wer du bist.

Wohnmobil fahren als Frau bedeutet oft, alte Rollen loszulassen – und sich ein neues Selbstbild zu erlauben. Nicht perfekt. Aber mutig.

📩 Schreib mir: carmenrosina@fluestercode.com

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