
Manche Texte wollen gehört werden – nicht nur gelesen.
Deshalb gibt’s diese Folge auch als Audio für dich. 🎧
➡️ Hier kannst du reinhören:
🎧 Flüstercode für die Seele
➡️https://soundcloud.com/user-559758746/folge_14_die_matrix_verlassen
Die Matrix verlassen ist für viele befremdlich.
Manchmal merkst du es nicht sofort.
Dass du noch immer alten Regeln folgst.
Dass du versuchst, Erwartungen zu erfüllen, die gar nicht deine eigenen sind.
Du funktionierst. Tust, was man eben so tut. Und doch sitzt da diese leise Stimme in dir – die eine, die nicht still sein will. Sie flüstert:
„War das alles? Wann fängst du endlich an, für dich zu leben?“
Willst du warten, bis jemand dir eine Erlaubnis gibt?
Ein imaginäres „Jetzt darfst du los“?
Oder spürst du längst: Die Erlaubnis kommt nicht von außen. Sie kommt von dir.
Du hast alles – aber nicht dich
Vielleicht hast du das volle Paket geschnürt:
Haus, Kinder, Partnerschaft, Karriere, finanzielle Sicherheit.
Und trotzdem fühlst du dich leer.
Nicht traurig – aber auch nicht ganz da.
Du lachst – aber irgendwas in dir lacht nicht mit.
Weißt du, was das ist?
Es ist die Erkenntnis, dass du dein Leben nach dem Drehbuch anderer gestaltet hast.
Dass du in einer Rolle steckst, die gut klingt, aber nicht nach dir riecht.
Dass du noch immer Teil eines Systems bist, das dich kleinhalten will – ohne dass du es merkst.
Die Matrix verlassen beginnt mit einem einzigen Satz: „Ich erlaube es mir.“
Willst du wirklich warten, bis jemand dir eine Erlaubnis gibt?
Ein imaginäres „Jetzt darfst du los!“ von außen?
Oder hast du längst gespürt:
Die Erlaubnis kommt nicht von außen. Sie kommt von dir.
Die Matrix zu verlassen ist kein äußerer Akt. Es ist ein inneres Erwachen.
Ein „Nein“ zu Dingen, die dich begrenzen.
Ein „Ja“ zu dem, was dich erfüllt – auch wenn es unbequem, unvernünftig oder ungeplant ist.
Zwischen Flüstern und Leuchten
Du musst niemandem mehr beweisen, dass du brav bist.
Oder vernünftig.
Oder angepasst.
Oder loyal gegenüber einem System, das dich selbst nie gefragt hat, wer du wirklich bist.
Dein Platz ist dort, wo dein Herz aufhört zu flüstern und anfängt zu leuchten.
Dort, wo du keine Angst mehr hast, allein zu sein.
Weil du begreifst: Du warst nie allein. Du warst nur nicht bei dir.
Mein Weg raus – und deiner?
Ich selbst habe die Matrix verlassen.
Nicht an einem Tag, nicht mit einem Knall.
Sondern in vielen kleinen Momenten, in denen ich „Nein“ gesagt habe zu einem Leben, das mir nicht mehr passte. Und „Ja“ zu mir.
Ich bin losgefahren.
Ins Leben.
Mit Rodriguez, meinem Wohnmobil.
Mit einer gespiegelten Sonnenbrille auf der Nase, und einer klaren Entscheidung im Herzen:
Ich will nicht funktionieren. Ich will leben.
Du spürst es längst
Du liest das hier nicht zufällig.
Etwas in dir weiß längst: Du willst da raus.
Raus aus der Enge. Raus aus den alten Schleifen. Raus aus der Matrix.
Der erste Schritt?
Ist nicht groß.
Er ist klar.
Nicht irgendwann. Jetzt.
Warum die Matrix oft so leise ist
Die Matrix ist nicht laut.
Sie kommt nicht mit einem Gong und einem Warnschild.
Sie flüstert – genau wie deine innere Stimme.
Aber während deine Stimme dich ruft, dich zu leben, sagt die Matrix: „Bleib lieber da. Hier ist es sicher. Angepasst.“
Die Matrix verlassen heißt, diese Stimmen auseinanderzuhalten.
Zu spüren: Wer spricht da eigentlich gerade in mir?
Ist das mein Wunsch – oder die Angst einer Gesellschaft, die Freiheit mit Kontrollverlust verwechselt?
Du bist hier, weil du spürst, dass da mehr ist.
Weil du bereit bist, neue Wege zu gehen.
Weil du den Mut hast, dich selbst wichtiger zu nehmen als fremde Erwartungen.
Also geh.
Nicht irgendwann.
Nicht perfekt.
Sondern jetzt.
So wie du bist.
Und wenn du Begleitung brauchst – ich bin unterwegs.
Mit Sonnenbrille, Wohnmobil und offenen Türen. 🚐✨
🔗 Du willst los – aber nicht allein?
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Du musst nicht perfekt sein.
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Schreib mir: carmenrosina@fluestercode.com