Unterspannung im Wohnmobil: Mein Strom-Fail mit Lerneffekt

Manche Texte wollen gehört werden – nicht nur gelesen.
Deshalb gibt’s diese Folge auch als Audio für dich. 🎧

➡️ Hier kannst du reinhören:

🎧 Flüstercode für die Seele

➡️https://soundcloud.com/user-559758746/folge_25_unterspannung

Sodale…

Unterspannung im Wohnmobil – das klingt erstmal nach Technik. Aber wenn du morgens von einer Camperin zum Frühstück eingeladen wirst und Rodriguez dir danach eine Sirene ins Gesicht drückt, weißt du: Abenteuer hat viele Gesichter.

Es war alles so schön geplant: Stromanschluss? Klar. Sonne? Jawohl. Gute Gesellschaft? Absolut. Doch nach drei Tagen Ottobeuren lernte ich, was Unterspannung im Wohnmobil bedeutet – und wie leise Strommangel sich einschleichen kann.

Das Treffen, das zur Strom-Lektion wurde

Ich war eine Stunde im Pössl bei einer anderen Camperin – dann kam ich zurück, und Rodriguez piepte, als wäre ein Feuer ausgebrochen. Fehlermeldung: Unterspannung.

Zuerst dachte ich: Ist das jetzt mein persönlicher Burnout oder eher das Bordnetz?
Die Antwort war klar: Rodriguez war es. Und er war beleidigt.

Google verriet mir: Unterspannung im Wohnmobil tritt auf, wenn deine Batterie leer ist – aber du denkst, sie wäre noch voll. Stromanschluss war da, aber wohl nicht aktiv geschaltet. Drei Tage lang lief alles über Solar.

Was ich daraus gelernt habe

Sonntagmorgen. Ich werde von einer wunderbaren Camperin zum Frühstück in ihren Pössl eingeladen. Ich sag natürlich: Klar, gerne!

Wir plaudern, lachen, erzählen – herrlich entspannt. Nach gut einer Stunde schlendere ich zurück zu Rodriguez.

Und dann?
BEEP. BEEP. BEEP.

Rodriguez klingt wie ein Rauchmelder auf Speed.
Fehlermeldung auf dem Display. Ich schau drauf – und denke:
„Na, das ist ja mal ’ne Stimmungskanone zum Sonntag.“

Ich sag’s mal so: Mein Wohnmobil ist kein Stromgenie – aber es war ehrlich. Und nach dem dritten Tag in der Sonne wollte es einfach mal sagen: „Hallo, ich bin durch.“

Die Moral von der Geschichte?
Unterspannung im Wohnmobil ist wie ein stiller Lehrer mit Megafon – du hörst erst spät, dass du was verpasst hast, aber dann lernst du’s richtig.

Die Fehlermeldung, die keiner braucht

Samstagmorgen. Ich wurde spontan von einer lieben Camperin auf Frühstück und Pössl-Talk eingeladen. Eine Stunde schnacken, lachen, Kaffee trinken. Als ich zurück zu Rodriguez kam, fing er plötzlich an zu piepen. Und zwar wie ein Spielautomat auf Speed. Im Display: eine kryptische Meldung.

„Unterspannung.“

Hä? Ich war topfit, ausgeruht und voller Koffein. Was meint der?

Spoiler: Die Unterspannung hatte nichts mit mir, sondern alles mit Rodriguez zu tun.
Also: Handbuch gezückt. Blättern. Verwirrung.
Und dann fällt mir ein: Hallo? Wir leben im Jahr 2025 – Frau Google weiß alles.

Learning fürs nächste Abenteuer

Aha! Mein Solar schafft also drei Tage autark. Ab dem vierten wird’s eng. Wieder was gelernt. Ich finde ja, solche kleinen „Pannen“ machen das Leben on the road erst richtig spannend. Kino brauch ich keins mehr – ich hab die besten Stories direkt vor der Tür.

Rodriguez hat mich übrigens nicht im Stich gelassen. Nach ein paar Stunden an der Stromsäule war er wieder der Alte – zuverlässig, brummend, bestens gelaunt. Ach ja: Er ist erst zwei Jahre alt. Nix Werkstatt-Veteran, sondern fröhlicher Jungspund mit einer kleinen Schwäche für stille Dramen.

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Fazit: Unterwegs lernt man’s eben – elektrisch und emotional

Diese Reiseform hat keine Einbauküche mit 7 Phasen-Filtern – aber sie hat Geschichten mit echter Spannung (sorry, der musste sein).

Rodriguez bleibt mein treuer Gefährte – auch wenn er piept, nörgelt oder mich mal auf Trab bringt.
Denn letztlich sagt er mir nur: „Hey, das Leben unterwegs ist ein Lernfeld – aber du bestehst die Prüfung locker.“

Also: Unterspannung im Wohnmobil? Ja. Aber keine Unterspannung in meinem Leben. Danke Rodriguez – für dein Eigenleben, deine Pieperei und die Erinnerung, dass man nie zu alt für ein kleines Abenteuer ist.

💬 Und jetzt bist du dran:

Was sagst du dazu?
Hattest du auch schon mal sowas wie „Unterspannung“?
👉 Schreib’s mir unten in die Kommentare – ich freu mich auf deine Geschichte!


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